Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. (Charlie Chaplin)
Wie wahr!Die Furcht vor Auseinandersetzungen besteht doch im Wesentlichen in der intimen Angst davor, dass wir einander durch die freie Meinungsäusserung nicht mehr wohlgesinnt sein könnten. Wenn wir diese Furcht verlören, wären wir vielleicht freier, einfach das zu sagen, was wir wirklich meinen. Doch dazu braucht es natürlich auch stets ein Gegenüber, welches auf eine Äusserung entsprechend reagieren kann. Und das können wir nicht allesamt mit Worten. Wir sind jedoch alle auf irgend eine Art und Weise verbal unterwegs. Die einen eher schriftlich, die anderen eher mündlich. Doch das Wort ist, was uns schlussendlich auch eine (nicht abschliessende) Verbindung zueinander eröffnet.
Wie wahr! Die Furcht vor Auseinandersetzungen besteht doch im Wesentlichen in der intimen Angst davor, dass wir einander durch die freie Meinungsäusserung nicht mehr wohlgesinnt sein könnten. Wenn wir diese Furcht verlören, wären wir vielleicht freier, einfach das zu sagen, was wir wirklich meinen. Doch dazu braucht es natürlich auch stets ein Gegenüber, welches auf eine Äusserung entsprechend reagieren kann. Und das können wir nicht allesamt mit Worten. Wir sind jedoch alle auf irgend eine Art und Weise verbal unterwegs. Die einen eher schriftlich, die anderen eher mündlich. Doch das Wort ist, was uns schlussendlich auch eine (nicht abschliessende) Verbindung zueinander eröffnet.